World Peace Game der 1C – Politische Bildung spielerisch erleben

„Die grüne Zukunft“, „Snowland“, „Blue-Land“ und „Die Wüstenkönige“- 4 Länder, 1 Ziel: den Weltfrieden wiederherstellen. 
Vier Tage lang haben sich die Schüler/innen der 1C, unter der Leitung von Prof. Unterluggauer, der Herausforderung gestellt, sich in die Welt der

Politiker/innen hineinzuversetzen und Antworten auf die drängendsten globalen Konflikte unserer Gesellschaft zu finden. Die Köpfe rauchten, während sich die 25 Schüler/innen intensiv mit Problemen in den Bereichen Menschenrechte, Wirtschaft, Umweltschutz, Friedensbemühungen etc. auseinandersetzten. Dabei wurde lange diskutiert, viel argumentiert, ein wenig gestritten, aber auch viel gelacht. Schien es lange Zeit aussichtslos, dass sich die Länder zu aller Zufriedenheit einigen könnten, schafften sie es mit der Unterstützung von UNO, der Weltbank, der Waffenhändler sowie der Wettergottheiten in allerletzter Minute doch noch, den Frieden zu erlangen. Galerie:

Impressionen der Schüler/innen der 1C-Klasse zum World Peace Game:

„Mir ist gut in Erinnerung geblieben, was Politiker alles machen müssen und wie viele Krisen es auf der Welt gibt. Durch das World Peace Game habe ich bemerkt, dass die Politiker eine wichtige Aufgabe haben.“ (Klara Tippl)

„Der Moment, an den ich mich besonders gut erinnern kann, war, als wir fast alle Aufgaben erledigt hatten und jeder fragte:“Sind wir schon fertig, sind wir schon fertig?“. Eine Sache, die ich gelernt habe, ist, dass man nicht einfach dasitzen sollte und denken, dass die Wissenschaftler die Umwelt in Ordnung bringen, sondern dass man auch selbst probieren sollte, mehr Menschen dazu zu bringen, etwas für die Umwelt zu tun.“ (Jonathan Loibl)

„Man kann sich nicht einfach denken, wenn die anderen die Krisen lösen, muss ich nichts machen. Denn wenn jeder so denkt, wird man nie eine Krise lösen. Wenn aber jeder mithilft, kann man das sehr schnell schaffen.“ (Moritz Harrer) 

„Ich denke der Hintergrundgedanke des Spiels ist, Kinder in die Welt der Erwachsenen einzuführen und das schafft dieses Spiel auf jeden Fall. Ein Schwierigkeitsfaktor war, dass wir nie zuvor solche Probleme kannten, geschweige denn uns mit ihnen befasst hatten. Eine deutliche Erfahrung war, dass man sich nicht immer nur um ein Problem kümmern muss, sondern um mehrere, was es natürlich schwieriger macht eine Lösung zu finden. Mir ist am meisten der letzte Tag in Erinnerung geblieben, weil wir einen Großteil der Krisen erst dann gelöst hatten. Auch die Auflösung am Ende, wer der Saboteur und der Präsident waren, habe ich noch deutlich in Erinnerung.“  (Eva Stadlmann)

„Ich konnte im Zuge des World Peace Game erfahren, dass die Erwachsenen viel mehr zu tun haben, als ich gedacht hatte.  Als Uno Generalsekretärin  muss man sehr viel unterschreiben. Am Anfang fand ich es schön, aber im Laufe des Spieles fand ich es dann doch stressig so viele Verträge zu unterschreiben. Ich habe auch festgestellt, dass man in der Erwachsenen/Arbeitswelt viel zum Nachdenken hat und sehr aufmerksam arbeiten muss.
Einer der schönsten Momente war für mich, dass wir das Spiel gemeinsam geschafft haben und alle Krisen lösen konnten.“  (Sabine Pfaffeneder) 

„Ich konnte die Erfahrung sammeln, dass Zusammenarbeit sehr wichtig ist. Mir blieb besonders in Erinnerung, wie stark wir uns in den letzten Minuten anstrengen mussten, um die Krisen erfolgreich zu bewältigen.“  (Laura Roitner) 

„Ich habe erfahren, dass das Leben der Erwachsenen nicht immer so rosig ist wie es scheint, und es auch Geldsorgen gibt. Der Moment als wir erfuhren, dass wir gewonnen haben, hat mir besonders gut gefallen.“ (Amelie Ullmann)

„Ich konnte erfahren, wie viele Probleme es gibt, die gelöst werden müssen. In Erinnerung ist mir geblieben, dass ich bei der Weltbank war und dass sie am meisten Geld hatte.“ (Georg Mader)

„Ich konnte erfahren, wie ein Politiker arbeitet. In Erinnerung geblieben ist mir, dass wir zum Schluss am meisten Geld verdient hatten, obwohl wir am Anfang das wenigste Geld hatten.“ (Dario Mayer) 

 „Ich konnte erfahren, was ein Politiker macht und welche Hindernisse man bewältigen muss. Mir ist in Erinnerung geblieben, dass man zusammenhalten muss und auch gerne helfen kann. Ich hätte gerne noch etwas länger gespielt, denn es hat großen Spaß gemacht.“ (Alina Millner) 

 „Ich konnte erfahren, wie die Politiker arbeiten und dass man so viele Hindernisse bewältigen muss. In Erinnerung ist mir der Schluss geblieben, als wir alle Krisen erfolgreich gelöst haben.“ (Laetitia Veit) 

„Ich habe mitgenommen, dass man zusammenarbeiten muss, um etwas zu erreichen. Mir ist der Moment besonders in Erinnerung geblieben, als wir alle zeitlich Stress hatten, aber es dann doch noch rechtzeitig in den letzten paar Minuten geschafft haben. Das war zuerst ein unangenehmes Gefühl, aber dann war ich fröhlich!“ (Mathilda Kalteis) 

„Ich konnte erfahren wie schwer es ist in der Politik zu arbeiten und ich habe gelernt, wie man ein Spiel manipulieren kann!“ (Daniel Pedersen) 

 „Ich konnte erfahren welche Aufgaben Politiker vollbringen müssen und dass es gar nicht so leicht war. Mir ist am meisten in Erinnerung geblieben, dass wir alle 24 Krisen erfolgreich gelöst haben.“ (Rosalie Raubek) 

 „Ich konnte erfahren, wie Politiker arbeiten und welche Aufgaben die Politik lösen muss. Mir ist besonders in Erinnerung geblieben, wie wir am Ende alle Krisen gelöst haben.“ (Mavie Haydn) 

 „Ich  konnte erfahren, was eine Außenministerin macht und welche Aufgaben man lösen muss. In Erinnerung ist mir geblieben, dass wir (Snowland) am Schluss am meisten Geld hatten, obwohl wir am Anfang am wenigsten Geld hatten.“ (Laura Rameis) 

„Ich konnte erfahren, wie viel ein Politiker arbeiten muss. Sein Alltag muss sehr anstrengend sein. In Erinnerung ist mir geblieben, wie stressig die Verhandlungszeiten waren.“ (Simon Gutlederer)

 „Ich konnte erfahren, wie stressig der Beruf eines Politikers ist und auf was man alles achten muss. Ich habe als Weltbanks-Chef die ganzen Finanzen der Welt geregelt.“ (Samuel Schett)

„Ich habe durch das WPG gelernt, dass man zusammenhalten muss, um Probleme besser zu lösen. Und das nicht nur beim World Peace Game, sondern auch in der Klasse oder unter Freunden. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Aufteilung der Positionen der 4 Länder. Das war sehr spannend und aufregend. Auch das Erhalten des Krisenberichtes war sehr aufregend für mich.“ (Lena Mitschitz)