Zukunfts-Diskussion – „Mein Land denkt an morgen“

Das Land Niederösterreich erarbeitet seit einigen Monaten die „Landesstrategie Niederösterreich 2030“. Unter dem Motto „Mein Land denkt an morgen“ fand am 23. März 2022 die fünfte und abschließende Zukunfts-Diskussion im Kolomanisaal des Stifts Melk statt. Mehrere Schülerinnen und Schüler der Oberstufe konnten in Begleitung der Prof. Sommer und Waldherr an dieser Veranstaltung teilnehmen.

Als Rednerinnen waren Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museums Wien, und der deutsche Schriftsteller Ferdinand von Schirach zu Gast. Nach einleitenden Worten der Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner entwickelte sich, unter Anwesenheit der gesamten niederösterreichischen Landesregierung, auf der Bühne ein interessanter Meinungsaustausch zu ausgewählten Schwerpunkten. Anschließend hatten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, selbst vor die Kamera zu treten und eigene Ideen zu den Zukunftsfragen vorzutragen.

Abgeschlossen wurde die Veranstaltung bei einem Empfang im Barockkeller, bei welchem sich weitere Möglichkeiten für spannende Gespräche ergaben. Dabei nutzten die Schülerinnen und Schüler auch die Chance, direkte Kontakte mit ihren politischen Vertreterinnen und Vertretern zu führen.

Überlebender von 4 Konzentrationslagern sprach über seine Erinnerungen

Am 5. Mai 2017, drei Tage vor dem 72. Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg, teilte der KZ-Überlebende Paul Spielmann seine Erinnerungen mit den 7. Klassen.

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Zeitzeugengespräch: „Die Nazis waren keine Menschen“

„Menschlichkeit und Menschenwürde – beides hatte im Nazionalsozialismus keinen Platz. Die Nazis waren keine Menschen.“ Das war die pointierte Kernaussage von Esther Dürnberger und Judith Ribic, die am 1. Februar bei einem Zeitzeugengespräch mit den 4. Klassen des Stiftsgymnasiums über die Grausamkeiten im NS-Reich berichteten.

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Zeitzeugengespräch über das Leben im Konzentrationslager

zzg1„Menschlichkeit und Menschenwürde – beides hatte im Nazionalsozialismus keinen Platz.“ Das war die Kernaussage von Esther Dürnberger und Judith Ribic, die am 27. Jänner im Stiftsgymnasium zu Gast waren und über die Grausamkeiten im NS-Reich berichteten. Die beiden Damen reisen für den Verein Lila Winkel, einer Vereinigung zur Rehabilitierung und Unterstützung von Opfern der NS-Zeit, durch Österreich und erinnern in Schulen an die Schicksale unschuldiger NS-Opfer.

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Zeitzeugin Vera Gara zum zweiten Mal im Stiftsgymnasium Melk

DSC_0237Zwischen dem 14. und 18. Oktober 2013 besuchte eine Zeitzeugin aus den Jahren von Nationalsozialismus und Judenverfolgung, Frau Vera Gara, zum zweiten Mal das Stiftsgymnasium Melk. (Zu den Fotos) (mehr …)