Griechisch - Stiftsgymnasium Melk
Lyrik
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Drama
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Die Griechen haben die Lyrik erfunden, den Gesang zur Lyra, um die Freuden der Liebe, der Freundschaft, des geselligen Beisammen- seins im Wort zu verewigen, Wirken und Allmacht der Götter zu preisen oder politische Programme kundzutun, und für vieles andere mehr.
Die größte Dichterin war Sappho, die um 600 v. Chr. lebte und in den erhaltenen Gedichten ihrer Leidenschaft und Sehnsucht überzeugend Ausdruck verleiht.
„Du bist gekommen, ich habe mich so sehr nach dir gesehnt, - und hast gekühlt mein Herz, das brennt vor Sehnsucht.“
Alkman aus Sparta, der im 7. Jahrhundert v. Chr. lebte, bietet stimmungsvolle Natur- schilderungen, die schon den großen deutschen Dichter Goethe begeisterten und inspirierten:
„Schlafend ruhen die Gipfel der Berge und die Täler … im Schlafe liegen die Schwärme der Vögel mit weiten Schwingen …“
Die größte Dichterin war Sappho, die um 600 v. Chr. lebte und in den erhaltenen Gedichten ihrer Leidenschaft und Sehnsucht überzeugend Ausdruck verleiht.
„Du bist gekommen, ich habe mich so sehr nach dir gesehnt, - und hast gekühlt mein Herz, das brennt vor Sehnsucht.“
Alkman aus Sparta, der im 7. Jahrhundert v. Chr. lebte, bietet stimmungsvolle Natur- schilderungen, die schon den großen deutschen Dichter Goethe begeisterten und inspirierten:
„Schlafend ruhen die Gipfel der Berge und die Täler … im Schlafe liegen die Schwärme der Vögel mit weiten Schwingen …“
Die Griechen haben auch die dramatische Dichtkunst erfunden, sowohl das Trauerspiel, die Tragödie, als auch das Lustspiel, die Komödie. Im 5. Jahrhundert v. Chr. lebten in Athen die drei großen Tragiker Aischylos, Sophokles und Euripides. In ihren Werken schildern sie anhand berühmter Mythen tragische Schicksale, zeigen sie uns Menschen in inneren Konflikten und vor essentiellen Ent- scheidungen. Oft werden heldenhafte Frauen dargestellt wie in der „Antigone“ des Sophokles.
Antigone geht, um ihren in der Schlacht gegen die eigene Heimatstadt gefallenen zu Bruder zu ehren, freiwillig in den Tod, indem sie offen gegen die Staatsgewalt opponiert. In diesem Drama veranschaulicht der Dichter mit er- greifenden Worten den Konflikt zwischen Familie und Staat, zwischen Mann und Frau, zwischen Religion und politischer Willkür, zwischen Naturrecht und positivem Recht, zwischen Selbstbestimmung und Fremd- bestimmung, zwischen mahnendem Gewissen und blinder Machtausübung. Die Tiefe und der Facettenreichtum der Darstellung wurden bis heute nicht mehr erreicht.
Antigone geht, um ihren in der Schlacht gegen die eigene Heimatstadt gefallenen zu Bruder zu ehren, freiwillig in den Tod, indem sie offen gegen die Staatsgewalt opponiert. In diesem Drama veranschaulicht der Dichter mit er- greifenden Worten den Konflikt zwischen Familie und Staat, zwischen Mann und Frau, zwischen Religion und politischer Willkür, zwischen Naturrecht und positivem Recht, zwischen Selbstbestimmung und Fremd- bestimmung, zwischen mahnendem Gewissen und blinder Machtausübung. Die Tiefe und der Facettenreichtum der Darstellung wurden bis heute nicht mehr erreicht.
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WachauLabor Schulmuseum
Das WachauLabor ist ein international besuchtes Schulmuseum, das von unseren Schülerinnen und Schülern, die sog. „MuseumsMacher“, in Zusammenarbeit mit einem Pädagogenteam, dem Tourismusbüro des Stiftes sowie den Stiftswerkstätten betreut und gestaltet wird.
Es befindet sich in der „Nordbastei“, im Eingangsbereich des Stiftes.
Zur Homepage des WachauLabors -
Internationale Austauschprogramme
St. John´s, MinnesotaSeit mehr als 50 Jahren besteht für SchülerInnen des Stiftsgymnasiums Melk die Möglichkeit, ein Studiensemester in unserer Partnerschule, der St. John’s Preparatory School in Minnesota, zu verbringen.
Zur Homepage des USA-AustauschprogrammsRumilly, FrankreichZusätzlich zur Partnerschule in Rumilly, in der Nähe von Lyon, gibt es auch ein Programm in Toulouse.
Zur Französisch-HomepagePannonhalma, UngarnSeit vielen Jahren besteht ein herzlicher Kontakt zu unserer ungarischen Partnerschule in Pannonhalma, einem Gymnasium der Benediktiner.
Zur Homepage der ungarischen PartnerschuleBrünn, TschechienSeit Herbst 2018 läuft das EU-geförderte Projekt „Interreg“ (Schulpartnerschaft – BIGY Brno – Stiftsgymnasium Melk, KPF-02-086) zwischen dem Stiftsgymnasium Melk und unserer Partnerschule in Brünn, dem Bischöflichen Gymnasium. Ziel des Projekts ist das gegenseitige Kennenlernen der Regionen, in denen sich die Partnerschulen befinden. -
Begabtenförderung Talentecheck
DrehtürmodellSo funktioniert das Drehtürmodell
Hochbegabte Schülerinnen und Schüler dürfen den normalen Schulunterricht fallweise verlassen, um selbständig an Projekten zu arbeiten. So ist es ihnen möglich, speziellen Interessen nachzugehen, die sonst im Regelunterricht nicht berücksichtigt werden können. Sie sollen besondere Herausforderungen suchen und durch individuelle Betreuung optimal ihre Talente weiter entwickeln.Kreatives SchreibenUnverbindliche Übung Kreatives Schreiben für die 1.-8. Klasse
Für alle, die sich für Bücher interessieren und selber gerne schreiben.
Wir werden
Bibliotheken besuchen (eine sehr alte und eine ganz moderne),
neue Stile kreieren und ausprobieren wieder eine
lange Nacht des Schreibens veranstalten und dabei vielleicht dunkle Gestalten auf dem Dachboden aufstöbern
eventuell Lesungen von bekannten AutorInnen besuchen
und viel schreiben
und die besten Werke schließlich einem interessierten Publikum vortragen
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Bildungs- u. Schullaufbahnberatung
- “Studienchecker“- ein Überblick:
- Studienberatung durch die Österreichische Hochschülerschaft.
- Die Fachhochschulen Niederösterreichs stellen sich vor.
Stellenbewerbung und Bewerbungsgespräch:- Workshop für die 8.Klassen (Sebastian Gimbel, Volkswirtschaftliche Gesellschaft)
- FIT – Frauen in die Technik:
- Beratung in Kleingruppen durch die Psychologische Studentenberatung (für die 7 Klassen, persönliche Anmeldung)
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Schulseelsorge Schulpastoral - Treffpunkt
Gesprächs- und Beratungsangebot im Rahmen der Schulseelsorge
Wir sind von Montag bis Freitag im Treffpunkt präsent und bieten persönliche Beratung und Begleitung an. Schülerinnen und Schüler mit Sorgen und Problemen (schulisch oder privat), aber auch Eltern können das Gesprächsangebot gerne in Anspruch nehmen.
Alle Gespräche finden in einer wertschätzenden und geschützten Atmosphäre im Treffpunktbüro statt und werden vertraulich behandelt.
Je nach Situation und Bedarf kann die Unterstützung unterschiedlich aussehen:
• Hilfe bei der Suche nach Lösungswegen und neuen Perspektiven
• Begleitung in schwierigen Lebenssituationen (z.B. Todesfall, Scheidung)
• Lernberatung
• Unterstützung bei der Lösung von Konflikten
• Krisenintervention
• Kontakt zu weiterführenden Beratungs- und Therapieeinrichtungen
Mehr Informationen
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„Melker Modell“
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Sozialprojekt
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Waisenhaus in
Saniob, Rumänien
Homepage
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