Philolympics – Schulinterner Essay-Wettbewerb 2019/20

Im November fand wie in den letzten Jahren auch heuer wieder die schulinterne Vorausscheidung zur internationalen Philosophieolympiade Philolympics statt: 15 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen fanden sich in der Schulbibliothek ein, um sich im Verfassen philosophischer Essays zu messen.

Vier Stunden lang beschäftigten sich unsere Nachwuchsphilosophen mit philosophischen Zitaten und übten sich im Formulieren eigener philosophischer Thesen. Das Spektrum der Themen reichte von Freiheit und Konsum (Günther Anders) über die Unschuld (Peter Strasser) und die Erziehung (Immanuel Kant) bis zu Unwissenheit und Wahrheit (Karl R. Popper). Als Sieger konnte sich Clemens Ghali (8B) knapp vor Sophia Harsch (8B) und Nicolaus Weidinger (8DN) durchsetzen. Die hervorragenden Leistungen lassen uns zuversichtlich nach Krems auf den niederösterreichischen Landeswettbewerb im Jänner blicken!
Zu den Fotos, Themen, Essays der Sieger (Ghali / Harsch / Weidinger) …

Philolympics – Schulinterner Essay-Wettbewerb 2017/18

Im Rahmen der internationalen Philosophieolympiade fand am Montag, 6. November 2017, der schulinterne Essay-Wettbewerb statt, an dem 17 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen mit viel Engagement teilnahmen.
Ausgehend von vier philosophischen Zitaten zu unterschiedlichen Problemstellungen (z. B. Der Philosoph als potenzieller Störenfried? Ein gelungenes Leben für den Menschen als biochemische Maschine? Die sprachlichen Grenzen der Ethik? Das apokalyptische Potential der Technik?) hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vier Stunden Zeit, eigene philosophische Überlegungen zu formulieren und damit die Jury zu überzeugen.
Die Sieger – Mika Mayerhofer (8D) knapp vor Wendelin Kalteis (8C) und Cornelia Göll (8A) – werden das Stiftsgymnasium Melk beim niederösterreichischen Landeswettbewerb in Krems vertreten.
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Visionäres Denken und die Welt der Illusion

12 Megatrends bestimmen unsere Gesellschaft und weisen auf zukünftige Entwicklungen und Veränderungen hin. Das Zukunftsinstitut Wien, 1998 von Matthias Horx gegründet, versucht diese Tiefenströmungen des Wandels in Bereichen wie Gesundheit, Arbeit, Sicherheit oder Wissen sichtbar zu machen. Ausgerüstet mit einer Menge Fragen hatten wir die Möglichkeit, das Institut zu besuchen, nachdem wir uns im Wahlpflichtfach Psychologie/Philosophie mit dem Thema „Weltveränderer/Visionäres Denken“ befasst hatten. Unser Fazit: Zukunft beginnt mit einer umfassenden Analyse der Gegenwart und einer verantwortungsvollen Rückschau.

Im Anschluss betraten wir die Welt der Sinnestäuschungen im neueröffneten Museum der Illusionen. Fotos …