Abenteuer Gentechnik

Auf die Suche nach gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln begab sich die 8D-Klasse im Open Lab am Biocenter in Wien. In Begleitung ihrer beiden Professor/innen Heindl und Panstingl gelang es den äußerst sorgfältig arbeitenden Schüler/innen genmanipuliertes Soja in veganem Speck nachzuweisen.

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Besuch bei der voestalpine in Linz

Am 18. April 2018 besuchten die zwei 4. Klassen (4A & 4D) mit Frau Prof. Lenk und Herrn Prof. Rameder die voestalpine in Linz. Nach einer kurzen Jausenpause wurden alle Schülerinnen und Schüler mit Audioguides ausgerüstet, damit wir den Erklärungen der Führerin besser folgen konnten. Danach startete die Führung durch das mehrstöckige Ausstellungsgebäude. In jedem Stock wurde uns ein Vorgang über die Herstellung von Roheisen und Stahl mit Bildern und Animationen interessant erklärt. Ein Beispiel dafür ist der auf Bildschirmen animierte Vorgang über die Herstellung der Stahlsorten. Im gesamten Gebäude hingen riesige verchromte Metallkugeln, von denen manche Bilder oder interessante Informationen enthielten. (mehr …)

Gentechnik zum Angreifen


Das im Unterricht theoretisch erarbeitete Wissen rund um Gentechnik und ihre Anwendungen konnten die Schüler und Schülerinnen der 8D am 15. März 2018 im Vienna Open Lab in die Praxis umsetzen.

Produkte aus Sojabohnen wurden auf gentechnisch verändertes Soja untersucht. Das Aufschließen des Materials und die Extraktion der DNA aus den Zellen erforderte höchste Konzentration: viele verschiedene Chemikalien in kleinsten Mengen, kaum sichtbare Proben mussten in der richtigen Reihenfolge pipettiert, inkubiert und zentrifugiert werden.

Die in der Genetechnik etablierten Methoden Polymerase Chain Reaction (PCR) und Elektrophorese sollten am Ende sichtbarmachen, ob es sich um transgenes Soja gehandelt hat.  Fotos:

Ausflug zur VOEST Alpine Linz

Die 4a und die 4d Klasse besuchten am 30.3.2017 mit Frau Prof. Lenk und Herrn Prof. Rameder die VOEST-Alpine in Linz. Nachdem wir angekommen waren, konnten wir uns selbst ein bisschen umsehen, bevor jeder Klasse eine Führerin zugeteilt wurde. Sie gaben uns Headsets, damit wir sie besser verstehen konnten und dann ging die Führung los.

Wir gingen Stock für Stock zwischen riesigen, von der Decke hängenden Metallkugeln hinauf und bekamen in jedem Stockwerk etwas interessantes zu sehen. Zum Beispiel die animierte Funktion eines Konverters auf einem Bildschirm oder die Arbeitskleidung eines Schmelzers, dessen Beruf man aufgrund der körperlichen Anstrengung nur eine gewisse Zeit lang ausüben kann.

Nach einer Ess- und Trinkpause fuhren wir mit einem Bus über das ca. 5 km2 große Werksgelände. Dabeiwurden uns die wichtigsten Dinge von der Führerin erklärt. Wir stiegen ach zwei mal aus dem Bus aus, um den Abstich von Roheisen live mitzuerleben oder zu sehen, wie glühend heiße Stahlplatten zu Blechen verarbeitet wurden. Bevor die Busfahrt endete, lies uns die Führerin raten, welche Berufe es auf dem riesigen Werksgelände, das wie eine „Stadt in einer Stadt“ organisiert ist, nicht gibt. Doch außer Skilehrer fiel uns keiner ein.

Wir haben auf dem Ausflug viel Neues gesehen und kennengelernt, obwohl wir doch schon einige Dinge im Chemie Unterricht gehört hatten!

Laura Traußnig 4a

4C/4D – Exkursion zur voestalpine, Linz

Stahlwelt16 - 1Eisen und Stahl sind bedeutende Güter seit jeher. Daher besuchten Schülerinnen und Schüler der 4C und 4D am 28. April gemeinsam mit den Lehrpersonen Lenk und Rameder die Stahlwelt der voestalpine in Linz. In einer beeindruckenden Ausstellung war es möglich das erlernte Wissen aus dem Chemieunterricht zu vertiefen und einen Einblick in die Eisen- und Stahlproduktion zu bekommen!

Physik im Advent

IMG_8837In den letzten Ph-Ch-Laborübungen vor den Weihnachtsferien haben sich die Schüler/innen mit adventlichen Experimenten beschäftigt. Kerzen, Eis, Teeblätter und Getränkedosen kamen ebenso zum Einsatz wie die selbstgebastelten Wunderkerzen!

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Exkursion ins Atominstitut Wien

Die vierte Exkursion der UÜ PH-CH-Labor führte ins Atominstitut nach Wien. Der Atomreaktor dient zu Forschungszwecken und wird auch für Schulungen und Seminare der Technischen Universität genutzt, einen Blick in sein  Innerstes zu werfen stellte eine spannende Erfahrung dar. Wir konnten radioaktive Strahlung, der wir alle im Alltag ausgesetzt sind, messen und mit der Strahlenbelastung im Institut vergleichen. Tieftemperaturphysik und Supraleitung sind als Forschungsbereiche am Atominstitut etabliert. Daher durften die Schülerinnen und Schüler Erfahrungen mit flüssigem Stickstoff und Temperaturen von ca. -200°C  machen und supraleitende Phänomene beobachten.

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Wer suchet, der findet!

PCh 21 – 12Im Chemie-Labor wurden diese Woche Ionen versteckt und tatsächlich auch gefunden. Der Schwerpunkt „Analytik“ lie? die Laborschüler in eine wichtige Methode der Chemie hineinschnuppern. Durch konzentriertes Arbeiten und geschicktes Auswerten der Ergebnisse war es kein Problem, die Kobalt-, Eisen- oder Calciumionen in den Proben zu identifizieren.

 

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World Water Day

wwwd-logoJedes Jahr am 22. März ruft die UNESCO  im Rahmen des Weltwassertages dazu auf, sich mit der Bedeutung der Resource Wasser für die Menschheit und unseren Planeten auseinanderzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler der 4D konnten im Rahmen des Chemieunterrichts recherchieren. Die wichtigsten Informationen rund um  Eigenschaften, Vorkommen und Verwendung von Wasser wurden auf Plakaten zusammengefasst:

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Linsen & CO – den optischen Gesetzen auf der Spur

Beim PH-Labor ging es diese Woche um das Verhalten von Lichtstrahlen beim Durchgang durch Glaskörper. Die Brennweiten von Sammel- und Zerstreuungslinsen wurden bestimmt und Licht in seine Spektralfarben zerlegt. In Kameras und Mikroskopen nutzt man Linsen in verschiedenen Kombinationen, zwei Gruppen haben diese Geräte im Experiment aufgebaut.

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