Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir Schokopralinen nachbestellt und diese sind ab heute wieder bei den ReligionslehrerInnen erhältlich!
]]>Dort angekommen, bekamen die Schüler von Frau Winter interessante Informationen rund um das 2015 eröffnete Haus, seine Mitarbeiter und seine Bewohner. In einer anschließenden ausführlichen Haus- und Gartenführung wurde die Idee von einem „Ort der Geborgenheit und Würde des Lebens“ spürbar. In diesem Haus leben 11 Kinder mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen im Alter von 1,7 bis 18 Jahren, um die sich das Pflegepersonal, Pädagogen und Therapeuten mit viel Liebe um ihre Schützlinge kümmern. Jedes der Kinder hat ein eigenes, individuell gestaltetes Zimmer. Es war sehr eindrucksvoll, wie sehr sich das Personal des „Hilde Umdasch Haus“ bemüht, den Kindern einen möglichst „normalen“, für uns selbstverständlichen Alltag zu ermöglichen…neben Kinoabenden, Besuch von Lamas und Alpakas, gemeinsames Feiern von Festen bis hin zu Therapieschnecken und Snoezelräumen versucht man möglichst viele Sinne der Kinder anzusprechen. Es war sehr spannend und schön zu sehen, wie gut es den Kindern angesichts ihrer oft sehr schweren Lebensumstände geht. Frau Mag. Hellmich nahm dankend unsere Spende entgegen und wir freuen uns, mit unserem finanziellen Beitrag, dieses tolle Projekt unterstützt zu haben.
]]>So trafen wir uns in der Stiftskirche, wo wir Lieder sangen und besinnliche Texte hörten. Danach gab es für alle Kinderpunsch und Lebkuchen im sonnigen Kolomanihof. Um die Bewirtung kümmerte sich das Schulsprecherteam.
Danke allen, die durch ihre Beiträge diese Feier so stimmungsvoll gestaltet haben! Fotos:
]]>Passend zum im Unterricht zuvor behandelten Thema „Werke der BARMHERZIGKEIT“ lud Professor Coser Ana Sarcevic ein, um ihre persönlichen Erfahrungen von Barmherzigkeit an die 2. Klassen weiterzugeben.
Am 10. und 11. Mai berichtete Ana von ihrer Flucht aus dem ehemaligen Jugoslawien, in dem in den 90iger Jahren Krieg herrschte.
Mit ihrer Mutter floh sie nach Deutschland und kam in einem Mutter-Kind-Heim unter. In dieser Zeit machte sie die Erfahrung, was Barmherzigkeit bedeutet. Sie spürte, dass Gott die ganze Zeit über da war in der Begegnung mit den Menschen, die ihnen zur Seite standen, in dem Erleben von Freundschaft und Hilfe.
Diese prägenden Erfahrungen veranlassten Ana einen Beruf, der viel mit Barmherzigkeit zu tun hat, zu ergreifen. Inspiriert von den Erlebnissen ihrer Kindheit arbeitet Ana in einem Verein für Integrationshilfe der Erzdiözese Wien, der sich um Haftentlassene kümmert und diese betreut, damit diese wieder in ihrem Leben wieder Fuß fassen können. Gegründet wurde der Verein 1972 von einem Pfarrer, der feststellte, dass die Träume der Haftentlassenen schnell platzten, da sie keine Hilfe und Zuwendung nach ihrer Zeit in Haft bekamen. So engagiert sich der Verein z.B. bei der Wohnungs- oder Arbeitssuche. Er versucht Menschen wieder eine Richtung zu geben. Menschen zu helfen, die am Rande der Gesellschaft stehen, das entspricht einem Dienen, … das ist Barmherzigkeit.
Ana berichtete auch über VinziBett, eine Notschlafstelle für Obdachlose. Sie arbeitet dort gemeinsam mit 50 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die versuchen eine gastfreundliche Atmosphäre zu schaffen, in der die Gäste sich wohlfühlen können und als Teil einer Gemeinschaft leben können.
Die Schüler stellten interessiert Fragen zum Arbeitsalltag von Ana. Warum sie sich gerade für einen Job im Bereich der Integration von Häftlingen entschieden habe.
Was ist Barmherzigkeit – wo beginnt Barmherzigkeit? Was bedeutet Nachfolge Jesu?
]]>Am Donnerstag den 29. November 2018 trafen sich acht Schülerinnen und ein Schüler der 4A und 4E, um gemeinsam mit Prof. Lödl die traditionellen Adventskränze für die Schule zu binden.
Der herrliche Duft von Tannenreisig versetzte uns in vorweihnachtliche Stimmung.
Nach knapp zweistündiger Arbeit waren die vier Kränze gebunden und wir sehr stolz auf unsere Arbeit, die wir uns mit Keksen, Früchtepunsch und Weihnachtsmusik versüßt haben.
In der Benediktuskapelle findet am Montag den 3. Dezember die Adventskranzweihe statt.
]]>Die „Gruft“ ist eine Einrichtung der Caritas, die vor über 30 Jahren in Wien ins Leben gerufen wurde. Sie bietet obdachlosen Menschen einen sicheren Zufluchtsort und menschliche Wärme und das 365 Tage im Jahr. Die Betroffenen erhalten in der „Gruft“ in warmes Essen, einen Schlafplatz und saubere Kleidung.
Das Engagement der Schülerinnen und Schüler war sehr groß. Der Reinerlös des Projekts von 500 € wurde an die Caritas Wien gespendet. DANKE!
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