Musical

Joseph (1997)


Übersicht Inhalt Besetzung
Jahresbericht Melker Mitteilungen

139. Jahresbericht des Öffentlichen Stiftsgymnasiums der Benediktiner zu Melk an der Donau, Jahrgang 1996/97, Rubrik: Große und kleine Höhepunkte, Seite 94-111

 

P. Martin Rotheneder

Das Musical "Joseph" - oder eine musikalisch-lustvoll dargebotene uralte Geschichte.

Die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern ist zwar eine Erzählung, die über 3000 Jahre alt ist - (sie wird in die Zeit von Ramses II. gesetzt), aber sie strotzt vor ständig aktuellen Erfahrungen.
Sie ist einerseits eine sehr harte Geschichte, nicht erfunden, sondern dem menschlichen Alltag anno dazumal und heute abgeschrieben. Es ist die Geschichte von Eifersucht und Brutalität. Eine Geschichte, wo die einen nicht verstehen, dass ein anderer hat, was sie nicht haben, wo die einen nicht dulden, dass einer anders ist. So einer muss weg.
Die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern ist auch die fantastische Geschichte von Träumen, und sie ist eine der ganz großen Geschichten der Weltliteratur, die eine Lösung von Konflikten im Verzeihen sieht. Verzeihenkönnen gehört wohl zu den schwierigsten Dingen des Lebens und geschieht viel zu wenig. Gott sei Dank gibt es diese wunderbare Geschichte darüber, die in Erinnerung ruft, dass Verzeihen heilt, löst und ganz gut tut/täte. Ich persönlich bin ein großer Fan der Josefsgeschichte aus dem Alten Testament und möchte bei der Gelegenheit sehr die Originallektüre im Buch Genesis in den Kapiteln 37 bis 50 empfehlen. Ich glaube, es ist eine sehr gute Möglichkeit, biblische Geschichten musikalisch aufzubereiten und spielerisch, lustvoll darzubieten. Die Musik ist immer ein Stück einprägender als das bloße Wort. Im Spiel geht von der Ernsthaftigkeit überhaupt nichts verloren, sondern kann sogar tiefer empfunden werden.
Ich hänge mich hier an die Worte von Harald Schweizer an, der in seinem Buch "Josef" folgendes schreibt: "Höchst gekonnte, geistreiche Unterhaltung ist also durch den Text angestrebt, nicht nüchterne Belehrung oder fromme Unterweisung." Wer bei dieser Frage nach der Einstellung zum Text auf der "falschen Schiene fährt", dürfte die Intention des Autors ziemlich verfehlen. Wir heute haben es dabei durchaus nicht leicht. Denn im Blick auf die Bibel erwarten wir zunächst eher gedankenschwere Aussagen, moralische Imperative, Aussagen, über die man zunächst nachdenken, die man sich zu herzen nehmen muss. Ist denn die Bibel nicht Gottes Wort? Hat einem dabei nicht das Lachen zu vergehen? Ich vermute, dass eine solche Einstellung zu biblischen Texten weit verbreitet ist. Es wird dabei leider übersehen, dass die Bibel zunächst Menschenwort ist, denn kein Text fiel vom Himmel, jeder hat einen menschlichen Autor. Und nur durch dieses Menschenwort hindurch ist es möglich, dass ein Text mich in meiner Existenz trifft, ganzheitlich anspricht, bewegt, verändert: In einem solchen Fall würde ich sagen, dass Menschenwort für mich zum Gotteswort geworden ist. Und wieso soll hier die Dimension des Lachens, des Humors, ausgeklammert sein? Vor allem, wenn sie in so künstlerisch geadelter Form angestoßen wird, wie im Fall der Josefsgeschichte? Wer hat denn ein Interesse religiösen Formeln und Floskeln, wobei (vermeintlicher) Tiefsinn das Lachen, die Freude ausklammert?
Da hat uns nun die bisherige Betrachtung der Josefsgeschichte auf den Gedanken gebracht, dass Spiritualität und Frömmigkeit offener, ganzheitlicher zu verstehen sind als es oft geschieht. Humorlosigkeit kommt einer Verbiesterung gleich, die wichtige Bereiche des Lebens ausklammert und mit Tabus belegt. So ist etwa das Beharren auf historischer Richtigkeit in der Regel Ausdruck von Ängstlichkeit und Enge, weil es andere Dimensionen des Personseins abspaltet und fundamentalistische Züge annehmen kann. Oder positiv formuliert: "Mit dem Lachen wird Lebendigkeit zugelassen, die Relativierung von dogmatischen Strukturen. Lachen ist erfreulich subversiv."
In diesem Sinne wünsche ich allen, die zur Aufführung unseres Musicals kommen, allen an dieser Musicalproduktion Mitwirkenden, dem musikalischen Leiter und auch mir ein schönes, frohes, lustvolles Erlebnis mit einer uralten Geschichte aus der Bibel. Ich darf nun ein dickes DANKE angesichts einer großartigen Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern, Patres, Handwerkern, Schneiderin und sonstigen an der Vorbereitung und Aufführung des Musicals Beteiligten sagen. Für mich gehören zu den Beteiligten z.B. auch alle ProfessorInnen, die mit ihrer Geduld und mit ihrem Wohlwollen mitgetragen haben. Es gehören dazu: Prof. Brückler, der mit der 3B Klasse am Hauptgang des Gymnasiums eine Ausstellungskollage zum Musical gestaltete. Es gehören dazu auch die Eltern, die Chauffeure zu Probenterminen spielen mussten, und die, die sich einfach am Spiel ihrer Kinder mitfreuen können. Es gehört auch die Frau des musikalischen Leiters dazu, Erika Foramitti, die ihrem Mann viel, viel Zeit und "lange Zügel" gewährte, weil er durch Monate hindurch viele Sänger und Musiker bei der Sache halten musste, bis das herauskam, was sie nun erwarten. Es gehört dazu: Frau Renate Kölch, die sich im Entwerfen und Schneidern von Kostümen ausgezeichnet hat. Hoffentlich wird sie nicht von den Kostümwerkstätten der Bundestheater abgeworben. Es gehört dazu: Herr Josef Hackl, der beim Bühnenbau seine Professionenalität höchst engagiert eingesetzt hat. Es gehören dazu: P. Adolf und die Stiftspförtner, die die Kartenadministration übernommen haben und die sogar böse Blicke und Bermerkungen einstecken mussten, weil (so ein Glück) im Nu alle Karten vergriffen waren. "Ausverkauft".
Es gehört dazu: das "Na und...!" - Team, das viel Zeit und Mühe in die Schülerzeitung investiert. Es gehört dazu: Prof. Werner Simoner, der mir mit seiner Lebendigkeit Balletteinstudierung mühte und eleganten Schwung in die Szenen gebracht hat. Es gehören dazu: Prof. Michael Grill, der mit seiner Klasse so fantasievoll Dekoration und Bühnenbild gestaltete. Es gehören besonders auch Abt Dr. Burkhard Ellegast und der Direktor des Stiftsgymnasiums, HR Dr. Ernst Wegscheider, dazu, weil beide sich so ein Projekt immer wieder wünschen und es großherzig unterstützen.

 


Thomas Foramitti

Danke Euch allen!

Die Gründe, warum ich gemeinsam mit P. Martin, Kristin, Mike, Werner und vielen anderen versuche, ein Musical auf die Bühne zu bringen, sind nicht mit ein paar Sätzten niederzuschreiben. Ich will nur einen von vielen skizzieren: Ich freue mich, wenn sich da Fähigkeiten zeigen, von denen ich vor einigen Wochen noch nicht einmal geträumt hätte; wenn P. Martin bei der Bühnenprobe einen Song vor sich hinschmettert; wenn ich höre, mit wieviel persönlicher Interpretation (wieviel Persönlichkeit) Heidi schon bei einer Probe einen meiner Lieblingstakte singt; wenn ich miterlebe, wie sehr der Schmäh unter den "Brothers" läuft; wie im Orchester Eigeninitiative entsteht; wie schön sich die Mädchen auf der Bühne bewegen können; wie zwei Tänzerinnen nach der Probe sofort am Bühnenbild weiterarbeiten; wieviele Menschen sich durch ein gemeinsames Ziel näherkommen; wieviel Verantwortung da so mancher auf sich nimmt, ohne darum ein großes Theater zu machen; wie ein fröhliches Lachen einen unangenehmen Mißton verjagen kann. Ich habe Freude an der Arbeit mit jungen Menschen, an der Musik, am Musiktheater, am Experimentieren - und daran, an der Kreativität anderer Menschen teilnehmen zu dürfen. Ich freue mich, dass ich so eine schöne Arbeit machen darf. Diese Freude - meine und die vieler anderer - ist nur eine von vielen Motivationen, aber eine der schönsten. Aber so wirklich auf den Punkt bringen kann ich es mit Worten nicht. Das, was ich wirklich zu sagen habe, sollte man im Kolomanisaal hören und vor allem in den Gesichtern der Beteiligten sehen können.

 


Marion Tiefenbacher, Tanja Kralovec 4C

Die Kinderschar im Käfig

Der Unterstufenchor:

Wir, der Unterstufenchor waren von Anfang an trotz turbulenter Proben davon begeistert, beim Musical "Joseph" mitwirken zu dürfen.
Unser Chor besteht aus ca. 35 Sängern und Sängerinnen, die die neugierige Kinderschar darstellen.
Nachdem wir mit Thomas Foramitti viele Stunden alleine geprobt hatten, ging es erst richtig los. Einige Vor- und Nachmittage schlugen wir uns mit dem Orchester, den Tänzern, dem Oberstufenchor und den Hauptdarstellern im Kolomaniesaal herum.
Da wir unter extremem Platzmangel litten, wurden öfters entspannende Pausen mit Getränken und Broten eingelegt.
Wir sowie alle anderen opferten gerne unsere Freizeit für die harten, aber lustigen Proben und erfreuen und nun umso mehr an einem fix und fertigen und hoffentlich gelungenen Musical.

 


Irene Dworschak

Bläser, Rythmusgruppe & Co

Das Orchester:

Auch wir begannen bereits zu Schulanfang mit den Proben für "Joseph", wobei bis Jänner eigentlich immer nur in kleineren Gruppen geprobt wurde. So gab es die Bläser, die Rhythmusgruppe, die Streicher, das Keyboard und die E-Gitarre nicht zu vergessen.
Wir Streicher hatten ca. alle zwei bis drei Wochen einmal am Nachmittag Probe, die Rhythmusgruppe etwas öfter. Die ersten Gesamtproben Ende Dezember und Anfang Jänner waren natürlich erst einmal chaotisch, weil niemand so recht seine Einsätze wußte, aber schon bald klangen die einzelnen Lieder schon einigermaßen gut.
Ich freute mich eigentlich schon seit Probenbeginn auf unser Musical, und die Proben fand ich immer wieder lustig, besonders die Probenwoche war spannend, weil erstmals der gesamte Chor und alle Solisten und Tänzer mitmachten. Durch die Regieanweisungen von Pater Martin gab es auch immer wieder Grund zum Lachen.
Ingesamt hoffe ich, daß den Zuschauern das Musical genausogut gefällt wie mir.

 


Michael Grill

Die Entstehung des Bühnenbildes

Meine Klasse (6B) und ich waren für die Bühnengestaltung zuständig.
Bereits im vorigen Jahr begannen die Vorbereitungsarbeiten für die Bühnen- und Ganggestaltung, sowie der Layouts für Plakat und Aussendungen - unter anderem wurde auch eingehend ägyptische Kunst und Kultur im Unterricht behandelt.
Verschiedene Kleingruppen teilten sich die Arbeiten vom Entwurf bis zur endgültigen Ausführung für drei Bühnenbilder auf drehbaren Elementen, Bühnenmodell, Masken, Requisiten, Gangdekoration (lebensgroße Wegweiser, Fensterfahnen, Mumien,...) und für das Plakat. Während dieser einsemestrigen Arbeitsphase gab es im Unterricht ständig ein Treffen und Besprechungen mit Pater Martin und Josef Hackl von der Tischlerei, die für die Lösung regie- und bühnentechnischer Fragen zur Verfügung standen.
Die überaus umfangreichen Arbeiten wurden auch in vielen freiwilligen Arbeitsstunden außerhalb der regulären Unterrichtszeit und im Rahmen einer Projektwoche vor den Semesterferien beendet.

 


Magdalena Rohrweg 6D

Melker Stiftsgymnasium veranstaltet wieder ein Musical!

"Ah" , werden sich die Leute denken, "s´Gymnasium macht heuer wieder einmal ein Musical", werden sie sagen, wenn sie die Plaktate von "JOSEPH" sehen. Allerdings, und was für ein Musical wir veranstalten.
Nachdem allen klar war, dass man das hart erarbeitete Niveau und die Tradition unserer Musicals wahren musste, ja sogar verbessern musste, setzen sich unsere Obermusicalmacher an einen Tisch und tüftelten einige besondere Clous für das diesjährige Stück aus.
Ganz besonders genial war die Idee des Bühnenbildes, das in Form von fünf drehbaren Elementen nach langem hin und her, an der Westseite des Kolomaniesaals seinen Platz gefungen hatte.
Die Frage nach dem Standort der Bühne dürfte laut Aussage Mag. Michael Grills eine wahrhaft schwierige gewesen sein, denn wenn man, wie ursprünglich geplant die Bühne an der Südseite aufgebaut hätte, wären ungefähr hundert Leute pro Aufführung der Genuss dieses Musicals verwehrt geblieben.
Abgesehen von der musikalischen Leistung, die unter der Leitung von Mag. Thomas Foramitti ständig stärker wurde, und den Tänzerinnen, wäre noch besonders die Arbeiten unserer 6B, der Klasse des bildnerischen Zweiges, hervorzuheben.
Das bildnerische ORG wird manchmal ziemlich in Frage gestellt. "Was leisten die denn schon?" hörte man schon so manchen fragen.
Wer sich darauf eine Antwort holen will, der sollte einmal die ganze künstlerische Arbeit des Musicals im besonderen die Bühnenbilder genauer unter die Lupe nehmen.

In mühevoller Arbeit wurden zum Beispiel zwei Meter große ägyptische Figuren aus riesengroßen, zwei cm dicken Spanplatten mit einer Stichsäge ausgeschnitten, grundiert und schließlich angemalt. Nicht vergessen darf man das Modell der ursprünglichen Bühne, das von den vier Burschen unserer Klasse zwar sehr sauber und genau, aber leider umsonst angefertigt wurde, weil es erst nach der Fertigstellung des Modells zu der Änderung an der Bühnenposition kam. Natürlich erschien so manche Mühe oft vergeblich, wie die Gruppe die den Thron für den Pharao baute, sicher bestätigen kann. Der Thron musste etliche Male neu gebaut werden, weil die Standhaftigkeit des Herrscherstuhls doch öfters ziemlich in Frage stand.
Das und noch vieles andere war aber "nur" die Vorarbeit. Die letzte Woche vor den Semesterferien stellte uns HR Dir. Dr. Ernst Wegscheider als Projektwoche zur Verfügung. In diesen fünf Tagen wartete eine Menge Arbeit auf uns. Das Wichtigste überhaupt war das rechtzeitige Fertigstellen der drei Bühnenbilder, welches aber mit ungeahnten Schwierigkeiten verbunden war. Das Bemalen der fünf Elemente erfolgte direkt am Ort des Geschehens, nämlich im Kolomanisaal, wo abwechselnd die Proben der Sänger, Musiker und Tänzerinnen stattfanden. Es war unmöglich direkt auf der Bühne zu arbeiten, also verzogen sich die Maler/innen hinter die Bühne, um dort in schwindelnden Höhen ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Nachdem die Zeit drängte, musste auch nachmittags gemalt werden.
Und so stießen wir gleich auf das nächste Problem: das Licht. Leider gab es im Kolomanisaal nur unzureichende Beleuchtung, und somit wären die Maler/innen im Halbdunkel gesessen, wenn ihnen Mag. Grill nicht rettend mit einem Scheinwerfer zu Hilfe geeilt wäre.
Die Ideen der für uns zuständigen Organisatoren, P. Martin Rotheneder und unser KV Mag. Michael Grill, schätzten wir zwar, aber nicht selten brachten sie uns mit ihren spontanen Änderungen zur Verzweiflung. Oft war das Ausmalen bestimmter Wände umsonst, weil man plötzlich bemerkte, dass man diese später sowieso nicht sehen würde, denn anstatt dieser Wände sollten Tücher den Hintergrund gestalten. Außerdem hätte die Farbe zu guter Letzt sowieso nicht gepaßt. Aber auch solche Zwischenfälle wurden verkraftet und man widmete sich wieder seiner hoffentlich nicht vergeblichen Arbeit.
Ein besonderes Problem war auch die Reinigung des Kolomanisaals. Auf P. Martins Bitte hin bemühten wir uns, das alte Gemäuer nicht mit Dispersionsfarben und Goldlack zu bekleckern. Doch das war schwer zu erfüllen, weil wir gezwungen waren, aufgestellte Wände, die an den Orginalwänden des Kolomaniesaals lehnten, möglichst genau mit schwarzer Farbe zu bemahlen. Da ist sogar so manchem Lehrer ein Mißgeschick passiert.
Im großen und ganzen kann man sagen, dass das Arbeiten für das Musical großen Spaß gemacht hat und bestimmt eine große Erfahrung mit sich brachte. Hoffentlich halten die Proben des Musicals auch das, was sie versprechen.
Ich glaube, wir "Bildnerischen" tragen einen wesentlichen Teil zu "JOSEPH" bei und haben auch unser Möglichstes dafür getan.

 


Frau Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer vom Musical beeindruckt

Dieses Interview mit Frau Unterrichtsministerin Gehrer wurde im Anschluss an die Aufführung des Musicals "Joseph" am 9. März 1997 gegeben. (Auszug)
"Na und...!": Wie hat ihnen das Musical Joseph gefallen?
Frau Gehrer: Die Solisten waren hervorragend. Es war aber schön, dass die gesamte Schulgemeinschaft so mitgespielt hat, und ich finde es toll, wenn man Teamarbeit in der Schule schon miteinander praktiziert und wenn die musische Seite ausgebildet wird, und das wird sie da im höchsten Maß.
"Na und ...!": Was halten Sie von der Atmosphäre in dieser Schule?
Frau Gehrer: Die Atmosphäre muss hervorragend sein. Ich bin froh, dass ich das erlebt habe, denn ich weiß, dass unsere Schulen in Österreich gute Schulen sind, und das Stift Melk ist eine ganz besonders gute Schule. Da wird dem Jugendlichen wirklich mitgegeben, was er fürs Leben braucht!


Übersicht Inhalt Besetzung
Jahresbericht Melker Mitteilungen