BE-Zweig – Exkursion zur NDU

Am Donnerstag, dem 20. Februar, machte sich der Be-Zweig der 5., 6. und 7. Klasse auf den Weg nach St Pölten, um die New Design University zu besuchen. Zu Beginn gab es eine kurze Vorstellung der Universität und Information zu den Studiengängen. Im Anschluss wurden wir von Kimberly, einer Studentin im 6. Semester, durch die Räumlichkeiten der Universität, wie der Modellbauwerkstatt mit Laser-Cutter und 3D-Drucker, dem Fotostudio, Tonstudio und der Bibliothek mit einer umfangreichen Materialsammlung, geführt. Unsere SchülerInnen durften in zwei Gruppen geteilt, an den Workshops „Design Thinking“ und „Buchbinden“ teilnehmen und so den Alltag einer NDU-StudentIn kennenlernen.
Beim Buchbinden konnten die SchülerInnen ein traditionelles Handwerk in einer zeitgemäßen Form für sich wiederentdecken. Die technisch und handwerklich aufwendige Fadenbindung wurde bei einem Skizzenbuch in puristischem Design angewandt.
Die Workshop-Gruppe „Design Thinking“ erprobte die gestalterische und technische Weiterentwicklung von Produkten anhand von realen Problemen und durchlief einen Entwicklungsprozess mit abschließender Präsentation vor Publikum und Feedback-Runde.

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TEX Jahresrückblick

Das Schuljahr 2018/19 neigt sich dem Ende zu. Im textilen Werkunterricht wurde fleißig genäht, gestempelt, gewerkt, bemalt, gedruckt, modelliert…

Viele sehenswerte Werkstücke sind entstanden, einige wurden fotografisch festgehalten und sollen auf diesem Weg gezeigt werden.  Fotos:

7AB BE-Exkursion Wien: Kunst-Haus und Leopold Museum

„Wir, die 7B und 7A  Klasse, machten uns am Mi., 13. Juni 2018 im Rahmen einer Exkursion des Faches BE, mit den BE-Professorinnen Divinzenz und Haselböck,  auf nach Wien. Diese führte uns zunächst ins Kunsthaus Wien zur Ausstellung der finnischen Foto- und Videokünstlerin Elina Brotherus mit dem Titel „it’s not me, it’s a photograph“. Am Nachmittag bekamen wir eine Führung durch die Ausstellung „WOW! The Heidi Horten collection“ im Leopoldmuseum und bekamen auch noch die Gelegenheit uns mit der Dauerausstellung zu beschäftigen, die zu großen Teilen aus Werken des österreichischen Künstlers Egon Schiele besteht. Wollte man einen roten Faden des Tages bestimmen, so wäre es die Darstellung des Körpers, denn Elina Brotherus arbeitet als Fotografin sehr gerne mit der Darstellung ihres eigenen Körpers und auch unsere Führung im Leopoldmuseum stand ganz unter diesem Motto, das auch Egon Schiele in seinen Werken oft beschäftigte.“ (Benedikt Gundacker)

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5CBE Leopold-Museum Wien: „Wow – The Heidi Horten Collection“

„Wow! Wir, die 5C BE und ein Teil der unverbindlichen Übung „Kreatives Gestalten“ fuhren am 11. Juni mir unseren BE und BGW Professorinnen, Frau Prof Haselböck und Frau Prof Divinzenz, nach Wien in das Leopoldmuseum um Eindrücke in der Ausstellung „Wow – The Heidi Horten Collection“ zu sammeln. Nach dem Wunsch der Sammlerin Heidi Horten, stellte sie dem Museum 170 Werke ihrer seit den 1990er Jahren gesammelten Kunstwerke von Gustav Klimt über Andy Warhol bis Pablo Picasso zur Verfügung. Die nette und eifrige Kunsthistorikerin Stefanie führte uns durch die geschichtliche und kreative Ausstellung des 20. Jahrhunderts, wo wir begeistert über die Sicht- und Denkweise verschiedener Künstler und der Betrachter diskutiertet und analysiert haben. In Kleingruppen setzten wir uns mit unseren Lieblingsbildern auseinander. Uns gefiel besonders, dass die Ausstellung viele verschiedene Stile zu bieten hatte, und diese Unterschiede sehr spannend zu betrachten waren. Außerdem erfuhren wir interessantes Hintergrundwissen der einzelnen Werke, wodurch wir uns besser in die Künstler hineinversetzen konnten. Diese Ausstellung wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wow – war das ein beeindruckender Ausflug.“Ann-Kathrin Bartsch und Marie Pemmer (zu den Fotos)

7A 7B Exkursion Linz

Die SchülerInnen der 7A und 7B Klasse reisten mit ihren Professorinnen Mag. Ruth Divinzenz und Mag. Cornelia Haselböck nach Linz um zwei sehenswerte Ausstellungen zu besuchen.

Der erste Stop war das Lentos Kunstmuseum, in dem die Ausstellung „Ines Doujak – Sale“ gezeigt wurde. Die österreichische Künstlerin betrachtet Beziehungen zwischen Mode, Kolonialismuss und globalisierten Produktionsverhältnissen und durchleuchtet unter anderem ausbeuterische Strukturen, Geschlechter- und Klassenordnungen von Haute Couture und Massenkleidung. Die Installationen und Collagen regten zum Nachdenken an. Zur  großen Freude der SchülerInnen durften die Modekreationen der Künstlerin auch anprobiert werden.

Zweiter Stop war das Ars Electronica Centrum, wo uns eine Ausstellung voller moderner, innovativer Erfindungen erwartete, die uns zum Staunen brachte. Am Ende unseres Besuche besuchten wir den „Deep Space“, in dem wir 30 Minuten lang digitale 3D Kunst hautnah erfahren durften. Fotos:

Exkursion zur „Sinnesrausch-Ausstellung“ in Linz

„Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen. Wir alle kennen unsere Sinne, sie zu täuschen ist jedoch keine große Kunst. – Oder doch??

Wir, die 5CBE, reisten am 26.2. mit der Gruppe der Unverbindlichen Übung „Kreatives Gestalten“ und unseren Professorinnen Frau Mag. Divinzenz und Frau Mag. Haselböck nach Linz um einen Eindruck der neuen Ausstellung „Sinnesrausch – Alice verdrehte Welt“ zu gewinnen.

Marlies Stöger führte uns durch die verschiedenen Räume und brachte uns die Geschichte der Alice im Wunderland und unsere eigenen Sinne ein Stück näher. Unter anderem erkundeten wir die Lichtspiele im Dachgeschoß des Ursulinenhofs und nahmen auch auf Tortenstücken aus Holz Platz. In der dunklen Kammer wurde unser Sehsinn beansprucht und auch an Wänden durften wir schnuppern.

Trotz der eisigen Kälte hat sich dieser Ausflug auf jeden Fall gelohnt!“

(Linda Kammerer, 5CBE) Fotos:

Fotografie – Menschen in Miniatur 7A/7CBE

1A1B1C1D: Expressive Portaits

Steinkellner Paula 1DDie Schülerinnen und Schüler der 1A, 1B, 1C und 1D Klassen versuchten durch expressive Farbgebung ihren Portraits besondere Ausdruckskraft zu verleihen. (Acryl auf Karton) Fotos

 

 

6C Kunsttag: Gugging und Essl-Museum

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Wir, die 6C BE+ME, sowie die Projektgruppe 7CBE, besuchten am Donnerstag den 22. Mai das ART BRUT Center Gugging. Mit dem Bus fuhren wir durch die Wachau, durch die Egon Schiele Geburtsstadt Tulln, nach Maria Gugging. Am Campus konnten wir die Arbeitshäuser sowie das Museum mit den Ateliers besuchen. ART BRUT bezeichnet der französische Künstler Jean Debuffet eine ursprüngliche Kunst, die von einer sehr persönlichen Formensprache zeugt und oft spontan jenseits kunsttheoretischer Ausbildung entsteht. Das museum gugging präsentiert Werke der Künstler A. Walla, O. Tschirtner, J Garber, J. Hauser und anderer. Wir konnten die Welt der ART BRUT erspüren, sowie das neue und alte Haus der Künstler mit ihrer bunten Fassade sehen und uns im Atelier selbst künstlerisch ausdrücken. Nach einer kurzen Mittagrast führen wir in das nahe gelegene Klosterneuburg ins sogenannte ESSL-Museum,

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Ikonen-Gold-Workshop 8ABD-Klassen

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IKONEN-Workshop der BE – Gruppe 8ABD mit Prof. R. Divinzenz und J.Fonatsch. Am Mittwoch, 11. Dez. besuchte uns Walter RESCH, ein Ikonenmaler aus Pöchlarn. Er stellte das west- und ostkirchliche Bildverständnis, die Bibel, das Wort Gottes und die Ikone als Bild der Erlösung gegenüber. Eingestimmt mit russischer Sakralmusik und Kerzenlicht begannen wir die Stunde. Hr. Resch erklärte die Kunst des Ikonenmalens, vom Bildträger Holz, der aufwendigen Grundierung, dem kostbaren Goldauftrag sowie der Eitemperamalerei bis zum Schlussfirnis mit Büffelwachs. Die Schüler konnten selbst mit Eitempera malen und eine Skizze einer Weihnachtsikone gestalten.

Unesco, Kunst & die fünf Kontinente

Was haben die Unesco, Kunst und die fünf Kontinente gemeinsam? An unserer Schule sehr viel seit vergangene Woche ein Projekt unserer Kunsterzieher mit ihren Klassen vorerst den Kolomanisaal, in Bälde unsere Schulstiege zieren wird. Auf einer Leinwand tragen kreativ gestaltete Hände die Unesco sozusagen auf Händen. Die Hände wiederum repräsentieren die fünf Kontinente.  [picasaview album=’UNESCO-Projekt-BE‘]

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2F Ägyptischer Sarkophag

8Die SchülerInnen der 2F beschäftigten sich mit dem Totenkult in Ägypten. Beeindruckt von der Tradition, den König in einem prunkvoll geschmückten Sarg ins Jenseits zu schicken, versuchten sie solche Sarkophage malerisch zu gestalten. Die Aufgabe war gar nicht so einfach, da das Malen mit einem dünnen Pinsel eine ruhige Hand benötigt. Zu den Fotos: