Ein Werbespot für den Tierschutz

Vor einigen Monaten sollten wir – die 3F –  für das Fach Musik Werbespots erstellen. Meine besten Freunde, mit denen ich glücklicherweise in einer Gruppe war, und ich überlegten, welches Thema wir nehmen könnten. Da wir alle tierlieb sind und Haustiere haben, wollten wir uns im Rahmen dieses Projektes für den Tierschutz einsetzen.

Dominik Wimmer: 

Mein Aufgabenbereich war es, Bilder und Videos für den Werbespot aufzunehmen, denn ich habe die meisten Haustiere von allen Gruppenmitgliedern.

Als wir einmal in einer unserer privaten Gruppenbesprechungen den Aufbau diskutierten, kamen wir zum Entschluss, Bilder aus dem Internet zu nehmen, da auf unseren eigenen Bildern und Videos die Tiere nicht gequält werden. Das passte nicht zu unserem Text und Konzept.

Somit suchte ich Bilder von Tierquälerei im Internet, was gar nicht einfach war, denn die meisten waren unscharf. Schlussendlich gelang es doch, passende Bilder zu finden und der Werbespot konnte endlich fertiggestellt werden. Es war zwar ein aufwändiges Projekt, denn wir haben alles am Clip selbst gemacht, sogar die Hintergrundmusik. Es entstand ein aussagekräftiger Werbespot und ich bin mit unserem Ergebnis sehr zufrieden.

Elias Reiter: 

Ich baute den ganzen Rohschnitt des Werbespots. Ich brauchte nicht lange, um mir einen gewissen Aufbau auszudenken. Am Anfang gab es Probleme mit dem Schnittprogramm, weil die Sprachaufnahme von Julian nicht in die Videogröße passte. Aber das konnte ich schnell lösen. Am Ende bekam ich noch die restlichen Videomaterialien, die ich mit den Ideen meiner Kollegen gut umsetzte.

Julian Bierbaumer:

Ich lud mir ein Audio Programm herunter und nahm meinen Text für den Werbespot auf. Es war jedoch schwerer als gedacht, da man meinen Atmen hörte, deshalb hatte ich mehrere Stunden Arbeit. Nach einer Zeit entdeckte ich, dass mir das Arbeiten mit Schnittprogrammen großen Spaß machte. So beschloss ich auch den finalen Schnitt für das Video zu übernehmen. Die Bilder, die ich bei unseren Recherchen im Internet gesehen hatte, blieben mir lange im Kopf hängen. Ich verstand nicht, wie man Tiere so behandeln kann und ich wurde Vegetarier.

Konstantin Foramitti:

Ich beschäftigte mich bei dem Projekt hauptsächlich mit der Musik und dem Jingle. Ich arbeitete mit dem Programm FL Studio, das ein kostenpflichtiges und eines der am meisten verwendeten Musikprogramme bei Musikproduzenten ist.

Ich experimentierte mit verschiedenen Sound Modules und stellte eine passende Musik für unseren Werbespot zusammen, bis ich fand, dass sie gut war. Mir gefiel dieses Unterrichtsthema sehr!

Jeder von uns konnte mit seinen Fähigkeiten einen tollen Beitrag für unser Projekt leisten, um den Tierschutzgedanken, der uns allen ein Anliegen ist, wieder ins Gedächtnis zu rufen.